Im Ausstellungsraum befanden sich 6 Wände aus Papier, 6 bewegliche Overheadprojektoren, bestückt mit einer umfangreichen Anzahl eigens hergestellter fotografischer Aerefakte, sowie 5 Körperschallwandlern und 2 Mikrofone.
Die Besucher der Ausstellung wurden dazu ermutigt die Fotostreifen auf den Projektoren zu arrangieren und diese im Raum auszurichten.
So entstanden projizierte Bilder, die immer wieder verschoben und verändert wurden.
Die mittels Zufall komponierten Klänge, die über die im Raum verteilten Lautsprecher zu hören waren, unterstützten ein Gefühl von unberechenbarer Beweglichkeit.